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Fachlexikon der Philokartie:

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D

DBZ: Abkürzung für: Deutsche Briefmarken-Zeitung.

Digitaldruck: Kleinere Auflagen von Ansichtskarten werden hiermit gedruckt und nicht im Offsetdruck, weil das günstiger ist. Hierbei handelt es um die selbe Technologie die auch für bei Druckern für PCs eingesetzt wird.

DIN A6: Abmessungen: 14,8 x 10,5 cm, im Zusammenhang mit Postkarten oft Normalformat genannt. Es war das dem Weltpostkartenformat von 15,0 x 10,5 cm, sehr ähnliche DIN-Format und wurde in Deutschland stattdessen häufig verwendet. Dieses Standardformat wurde auf dem Weltpostkongress 1925 festgelegt, nachdem es zuvor beim Weltpostkongess von Paris im Jahr 1878 noch 14 x 9 cm waren. Siehe auch: Größe von Postkarten.

Drehkarte: Siehe Revolverkarte.

Drucksachen-Postkarte: Sie wurden im Deutschen Reich 1902 zugelassen. Sie hatten ermäßigtes Druckensachporto. Außer aufgedrucktem Text waren zeitweise fünf handgeschriebene Wörter erlaubt. Hierbei wurde meist die Kennzeichnung Postkarte durchgestrichen und stattdessen "Drucksache" aufgeschieben.

Druckverfahren: Hierbei werden verschiedene Gruppen von Verfahren unterschieden:
- Hochdruck: Färbenden Flächen sind wie bei einem Stempel erhaben.
- Flachdruck: Färbende und nicht färbende Stellen liegen praktisch auf einer Ebene und wo was gedruckt wird, wird mit über physikalisch-chemische Effekte erreicht.
- Tiefdruck: Das Papier saugt die Farbe aus den vertieften Stellen auf.
Außerdem gibt es den Durchdruck (z. B. Siebdruck).

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